Studien- und Berufsorientierung

Wie geht es nach der Schule weiter?

An der Gesamtschule Gartenstadt wird eine ganzheitliche Berufliche Orientierung angestrebt, die neben den Standards des Landesprogramms „Kein Abschluss ohne Anschluss: Übergang Schule – Beruf in NRW“ viele weitere Elemente beinhaltet. Das Ziel des abrufbaren Konzeptes ist es, Maßnahmen zu beschreiben, die dazu beitragen, dass alle SchülerInnen vielfältige Kenntnisse über Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten erlangen und sich ihrer eigenen Interessen und Fähigkeiten bewusst werden. Alle SchülerInnen sollen auf dieser Basis nach dem Ende ihrer Schullaufbahn einen beruflichen Weg einschlagen, der ihren Interessen und Fähigkeiten entspricht. Die Gesamtschule Gartenstadt sieht es als eine der wichtigsten Aufgaben an, jede Schülerin und jeden Schüler individuell so zu fördern, dass ein erfolgreicher Anschluss an die Schullaufbahn systematisch vorbereitet wird.

Die Maßnahmen zur Beruflichen Orientierung unterliegen an der Gesamtschule Gartenstadt drei Grundsätzen:

  1. Implementation der Standardelemente des Landesvorhabens vor dem Hintergrund der schulstrukturspezifischen Besonderheiten.
  2. Neben den verpflichtenden Elementen erfolgt die Gestaltung der Maßnahmen möglichst auf freiwilliger Basis, da eine intrinsische Motivation der SchülerInnen zielführender ist.
  3. Strukturierung aller Maßnahmen zur Wahrung größtmöglicher Transparenz und Unterstützung für die SchülerInnen.

Diesen Grundsätzen wird in verschiedenen Bereichen Rechnung getragen. So werden die Anteile von eigenständigen, freiwilligen Teilnahmen an berufs- und studienorientierenden Maßnahmen in höheren Jahrgangsstufen der Sekundarstufe I immer größer. Dasselbe Prinzip wird in der Sekundarstufe II verfolgt. Genauere Informationen sind dem Konzept unter der Überschrift 4. Angebote der Beruflichen Orientierung zu entnehmen.

Sollten Sie nach Lektüre des Konzepts zur Beruflichen Orientierung an der Gesamtschule Gartenstadt noch Fragen haben, wenden Sie sich gerne an Martin Kochanski (martin.kochanski@gegart-edu.de), Markus Tomshöfer (markus.tomshoefer@gegart-edu.de) und Susanne Zeidler (susanne.zeidler@gegart-edu.de).

Ein weiterer Meilenstein der Studien- und Berufsorientierung an der Gesamtschule Gartenstadt

Mit dem Fokus auf „Ausbildung im Quartier“ zeigt ein Gemeinschaftsprojekt der Wirtschaftsförderung Dortmund und des Regionalen Bildungsbüros, Fachbereich Schule, Jugendlichen an neun Haupt- und Gesamtschulen die Chancen einer dualen Ausbildung in Unternehmen auf. Gleichzeitig schärft es in den Betrieben das Bewusstsein für das Potenzial der Absolvent*innen als zukunftsfähige Arbeitskräfte. Ein Gewinn für beide Seiten: Mit Blick auf ihre Berufsausbildung sind sich gerade Absolvent:innen mit Hauptschulabschluss oftmals unsicher und entscheiden sich deswegen vermehrt für den Gang an ein Berufskolleg. Dabei bietet ihnen eine duale Ausbildung im Betrieb eine vielversprechende Perspektive für die Zukunft.
In vielen Branchen herrscht ein Mangel an Fach- und Nachwuchskräften, sodass junge Talente
dringend benötigt werden. Hier setzt das Projekt unter dem Titel „Ausbildung im Quartier“ gezielt an und vermittelt lokal zwischen Schüler*innen und Unternehmen. Zuständig an unserer Schule ist Stefan Golberg

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