Respekt und Achtung, Toleranz und Freundschaft, Mobbing und unsere Medienkultur – wichtige Themen wurden am 14.12. durch zwei Theaterstücke in der Aula auf eine andere Art und Weise behandelt. Unsere Schüler:innen des 6. und 7. Jahrganges hatten nacheinander die Möglichkeit, mobile Theaterproduktionen zu sehen und staunten, riefen, gingen mit – tosender Applaus zeigte den Schauspieler:innen am Ende, wie gelungen ihre Darbietungen waren. Inhaltlich ging es zum einen um Antworten finden auf Fragen wie: Warum haben wir unterschiedliche Vorstellungen und warum entstehen daraus Vorurteile? Dürfen wir respektlos miteinander umgehen, erlauben uns unsere „Werte“ dies? In dem zweiten Stück wurde der Fokus auf Folgen von Beleidigungen und Bedrohungen gelegt: Was kann durch den falschen Gebrauch sozialer Netzwerke geschehen und wie kann die virtuell geschaffene Realität aussehen?
Das soziale Miteinander wurde somit im Rahmen von „Aufholen nach Corona“ auch mal wieder außerhalb des Klassenzimmers thematisiert und die Schüler:innen nutzten anschließend die Möglichkeit sehr rege, mit den Schauspieler:innen ins Gespräch zu kommen. Wir bedanken uns noch einmal herzlich bei Ensemble Radiks aus Berlin!